Mit Konfetti vom Himmel

Am Freitag, den 27. September 2019, wagte sich projo das erste Mal in die Öffentlichkeit und zwar auf dem Deutschen Architektentag in Berlin.

Somit ist projo ein Spätstarter:

Erstens, weil projo erst 2016 gegründet wurde. Während die anderen Anbieter von Bürosoftware für Planungsbüros wie ProjektPro, UntermStrich, Wiko, Kobold,... meistens in den 1990er Jahren entstanden sind, ist projo gleich ins Cloud-Zeitalter geboren.

Und zweitens, weil projo seit der Gründung versucht hat, möglichst lang und intensiv mit ausgewählten Kunden in Berlin zusammenzuarbeiten, statt früh in die Breite und somit in die Öffentlichkeit zu gehen. Startups versuchen typischerweise gleich im ersten Jahr maximale Aufmerksamkeit zu erhalten. Projo wollte hingegen lange in die Tiefe gehen.

Mittlerweile ist das Produkt sehr ausgereift und es können mehr Kunden aufgenommen werden. Also wurde die erste projo Karte gedruckt: auf 2mm dicker Buchbinderpappe, DinA5. Hochwertig wie das Produkt. Statt austauschbarer Marketingsprüche, sind einfach zwei Aussagen von den Kunden Kinzo und Graft zitiert.

‍

Und wie es sich für eine Premiere gehört, gab es jede Menge Konfetti - und zwar vom Himmel in Form von Regen.

Wir hatten keinen Stand auf dem Architektentag gebucht. Das hätte zu uns als Startup auch nicht gepasst. Stattdessen haben wir die projo-Karten an alle Interessierten verteilt und einige sehr gute Gespräche geführt.

‍

Auch wenn wir projo als Spätstarter bezeichnet haben: projo hilft vor allem beim Durchstarten. Aber davon wird das nächste Mal berichtet...