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Kaum einer kannte projo vor der erstmalig stattfindenden und trotzdem sehr gut besuchen Messe DigitalBau in Köln im Februar 2020.

Artikel von Benedikt Voigt
February 27, 2020

Kaum einer kannte projo vor der erstmalig stattfindenden und trotzdem sehr gut besuchen Messe DigitalBau in Köln im Februar 2020.

Und plötzlich waren wir da: für die einen die “längst überfällige Gesamtlösung im digitalen Zeitalter” (Daniel Hanack, SHSP Architekten) und für anderen, nämlich die Wettbewerber, eine neue Erfahrung, denn in den letzten 20 Jahren ist kaum ein Anbieter hinzugekommen.

Warum kannte man projo vorher nicht? Statt mit einem unfertigen Produkt in die Öffentlichkeit zu gehen wie viele Startups, haben wir kontinuierlich mit den Kunden die Produkttiefe erweitert. Somit wurde projo nicht für den Vertrieb, sondern für den Betrieb optimiert.

Wir benötigten keinen Investor, noch planen wir einen Exit. Wir sind unabhängig und profitabel. Unser Ideal ist das des Zebras statt des Unicorns: Impact statt Exit. Lieber mit einem besonderen Produkt echte Probleme lösen, statt nur Umsatz zu generieren.

Zurück zu unserem ersten Messeauftritt: Am Dienstag, dem 11.03.2020, wurden um 9:30 Uhr die Türen zur Messe geöffnet.

Am Vortag wurde beim wunderbar exzentrischen Künstler-Floristen http://www.heiko.kalitowitsch.de/ ein großer Strauß Löwenmäulchen mit Strelizien-Blätter für unseren Stand gekauft.

Anfangs kam keiner, doch ab 10:00 Uhr änderte es sich plötzlich und seitdem gab es bis Donnerstagabend kaum eine Pause mehr:

Typischerweise dauerte ein Gespräch ca. eine Stunde, wo wir die Probleme des Kunden verstehen wollten und zugleich unser Produkt präsentierten.

In unserer Präsentation erstellten wir meist ein Angebot mit Hilfe des HOAI-Rechners, generierten daraus ein Projekt, nahmen die Einsatzplanung vor, bestimmten den Leistungsstand mit Hilfe der Teilleistungen, erzeugten Abschlagsrechnungen und zeigten die Veränderung der Liquiditätsplanung auf.

Wir haben ausführlich Zeit nehmen können, alle Detailfragen in Einzelgesprächen zu klären:

Häufig wurden wir gefragt, wie lange es uns schon gibt und ob wir Architekten sind.

projo wurde 2016 gegründet und wir sind keine Architekten, sondern Software-Architekten.

Die Kunden tragen ihre Probleme und Wünsche an uns heran, wir stimmen diese mit anderen Kunden ab, setzen sie schnell um, bekommen ebenso schnell Feedback und bessern nach. Durch diesen agilen Prozess ist das Produkt in seiner heutigen Form entstanden.

Deswegen möchte ich an dieser Stelle den Pilotkunden noch einmal danken, da hauptsächlich ihr Knowhow und ihr Engagement im Produkt steckt. Das sind vorallem Arne Semmler von DForm, Svenja Meier und Chris Middleton von Kinzo, Markus Friesch von Hillig Architekten, Angelika Rehe und Tobias Hein von Graft, und noch viele mehr.

Besonders haben wir uns jedoch darüber gefreut, Kunden, die wir bisher nur über Telefon kannten, einmal persönlich zu treffen, wie z.B. Herrn Christian Held:

Oder Prof. Moritz Fleischmann von dem Architekturbüro Kresings, deren Büro mit Standort Düsseldorf und Münster Kunde von projo ist. Hier im Gespräch an unserem Stand mit Dr. Thomas Welter, Geschäftsführer des BDA:

Sehr habe ich mich auch gefreut, als die Projektleiterin eines größeren Berliner Büro auf uns zu kam und ein Foto mit dem SHSP-Zitat an unserem Stand aufnehmen wollte: es ist nämlich das Büro ihres Mannes;)

Am Dienstagmittag habe ich einen Vortrag über Digitales Büromanagement gehalten:

Die Moderation des Panels hatte Klaus Füner von Heinze vorgenommen. An dieser Stelle möchte ich mich auch noch einmal bei ihm bedanken!

Am besten mit einem Foto, hier mit Heidi Tiedemann, die übrigens Gastrednerin sein wird auf unserer 1. projo Konferenz am 04. Juni 2020 in Berlin:

Das Fazit zum Schluss ist: wir haben viele wunderbare Menschen und Büros kennengelernt und wer weiß, mit wem wir demnächst zusammenarbeiten dürfen. 

Wir freuen uns aber schon riesig darauf!

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