Artikel von Benedikt Voigt
June 10, 2021
“Die Software ist aus der Praxis für die Praxis - die Funktionen wurden und werden in Zusammenarbeit mit den Büros entwickelt, das ist äußerst vorteilhaft!”
“Unser Büro umfasst rund 50 Mitarbeiter - dass projo bei der Belegschaft gut angenommen wird, darf man da schon als bemerkenswert herausheben”, sagt Martin, der in seinem Büro für die generelle Planung zuständig ist. “Der persönliche Bereich besitzt eine gute Funktionalität, das Erfassen von Arbeitszeiten, das beantragen von Urlaub und die Übersicht über die eigenen Aufgaben sind so klar gestaltet, dass kein User damit Probleme haben dürfte.”
Auf projo gestoßen ist das Unternehmen auf einem Seminar und die Idee, eines cloudbasierten Startups (mit allen Implikationen schneller Kommunikation) sei vielversprechend gewesen. “Die Software ist aus der Praxis für die Praxis - die Funktionen wurden und werden in Zusammenarbeit mit den Büros entwickelt, das ist äußerst vorteilhaft!”, erklärt Martin und verweist dabei auf die Einsatzplanung, für ihn das unbestrittene Herzstück. “Hier hängen so viele Funktionen dran. Die Zahlpläne, Rechnungen, die Liquidität - hat man da ein Auge drauf, hift projo dem Büro, effizienter zu werden!”
Als unkritischer Abnicker möchte Martin allerdings nicht verstanden werden, im Münster spreche man Klartext: “Wenn ein Büro weder eine Idee des Workflows mit der Software, noch gute Kapazitäten und Pläne zur Erlernung hat, kann das Ganze sehr zeitintensiv werden. Alte Daten sollten Büros vor der Migration bereinigt werden und man sollte auch von Anfang an darauf abzielen, alle Funktionen in projo zu nutzen. Meiner Meinung nach ergibt der Umstieg auf die Software nur dann einen Sinn!” Dafür solle man unbedingt die Onboarding-und Support-Termine in Anspruch nehmen, die projo kostenlos anbietet.
Für wen sei der Wechsel zu projo also besonders geeignet? “Zweifellos für Büros ab einer bestimmten Größe. Mit 5 Personen im Büro kann man zur Not noch behelfsmäßige Excel-Tabellen nutzen, aber irgendwann wird das bei arbeitsteiligen Unternehmen unübersichtlich und damit ineffizient. Für eine bessere Gesamtdarstellung und um sich zu professionalisieren ist projo in jedem Fall sehr zu empfehlen!”